1. Sandras Seitensprung


    Datte: 10/08/2018, Catégories: Accouplements Érotiques, Auteur: byAndythegreat, Source: Literotica

    ... Mund auf ihren und steckte seine fordernde Zunge weit in ihren Rachen, bis sie instinktiv begann, daran zu saugen. Nun öffnete der Franzose seine Hose und holte sein Glied hervor, dessen Ausmaße Sandra auf ihrem Beobachterposten erstaunt und wider Willen beeindruckt Luft holen ließen. Ehe es sich die Kleine anders überlegen konnte, fasste Yves unter ihre Arschbacken, hob sie im Stehen hoch und drang in sie ein, fickte sie mit langsamen, genussvollen Bewegungen, während sie ohne darüber nachzudenken ihre Beine um seine Schenkel schlang und seinen Rhythmus erwiderte. Ihr Gesicht verzerrte sich, während Yves seine Stöße beschleunigte. Das Blut ihres
    
    Jungfernhäutchens bedeckte seine Eichel, doch er setzte seine tiefen, lustvollen Attacken auf ihr Innerstes fort, immer schneller, immer härter, bis das Mädchen begann, hemmungslos zu schreien und zu keuchen und ihren ersten Orgasmus erleb-te. Für Sandra war das Zuschauen erregen-der gewesen, als jeder Porno, den sie kannte. Von diesem Tag an dachte sie an den Franzosen, wann immer sie mit ihrem Freund schlief und hoffte darauf, eines Tages auch unter den Händen dieses Sex-Virtuosen schmelzen zu dürfen. Nun sah es so aus, als würde ihr Traum bald Wirklichkeit werden.
    
    Aber noch war er nicht soweit, noch hallte das Versprechen nach, das er seinem „Freund", über diese Bezeichnung lächelte Sandra ein wenig, bei dessen Abschied gegeben hatte. „Ich mache nichts", war das gemurmelte Versprechen gewesen, laut genug, dass auch Sandra ...
    ... es hören musste und sich ihren Teil dazu denken konnte. Sie war gespannt, was der Franzose unter „nichts" verstand. So begann sie, von ihrem Freund zu erzählen, sparte dabei nicht an Details über seine sexuellen Vorlieben, gab sich bei diesen Ausführungen den Anschein, als spiele sie ein harmloses Spiel, wie es Jugendliche bisweilen in dunklen Ecken des Pausenhofes spielen. Als sie deutlicher wurde und Yves die harten Praktiken schilderte, die sie – manchmal – gegenüber sanften Spielarten des Sex bevorzugte, blitzte es in den Augen ihres Gegenüber, seine Pupillen weiteten sich verräterisch.
    
    Immer noch gab Sandra die Kalte, Unbeteiligte, die von Leckspielen und Orgien mit ihren Kolleginnen berichtete, als handele es sich um die Wetterkarte. Schließlich erhob sie sich, zog das Shirt glatt, das ihre vollen apfelförmigen Brüste mit den inzwischen hoch aufgerichteten Warzen umschmeichelte und zwischen den Beinen die Konturen ihrer geschwollenen, tropfnassen Schamlippen unübersehbar nachzeichnete und sagte mit leicht zitternder Stimme: „So, ich gehe jetzt zu Bett." Kein Wort des Abschieds, kein Versuch, ihren Gast zum Gehen zu bewegen. Statt dessen ließ Sandra sich auf das breite Bett sinken, legte sich auf die Seite und rollte sich ein, wie eine laszive Katze. Yves zögerte nicht lange und legte sich neben sie. Zunächst nahm er sie nur sanft von hinten in seine Arme, in die sie sich mit einem leisen Seufzer bereitwillig sinken ließ. Dann legte er eine große, warme Hand zärtlich ...
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