Sandras Seitensprung
Datte: 10/08/2018,
Catégories:
Accouplements Érotiques,
Auteur: byAndythegreat, Source: Literotica
... von vorne wieder tief in sie ein, während er an ihren steifen Brustwarzen saugte, bis sie dunkelrosa vom milchweißen, festen Fleisch der perfekt geformten Apfelbrüste abstanden und speichelfeucht glitzerten. Sandra biss die Zähne zusammen und bog ihr Becken so weit wie möglich dem agilen Riesenpenis entgegen. Sie genoss jede Bewegung des kochend heißen Muskels in ihrem entzündeten Fleisch, zuckte und krallte ihre Hände in Yves' muskulösen Rücken.
Plötzlich zog Yves sein Glied heraus, kniete sich über Sandra, klemmte ihre Arme mit seinen Beinen fest, so dass sie sich nicht wehren konnte und steckte den steinharten Schwanz, noch klitschnass von ihrer Scheidenflüssigkeit, in ihren halb geöffneten Mund. Völlig überrascht von diesem Überfall saugte die junge Frau an dem glit-schigen Eindringling, ließ ihre Zunge um die Eichel gleiten und massierte den Schaft mit ihren Lippen, bis eine unglaubliche Masse zähflüssigen weißen Spermas sich in ihren Rachen ergoss. Yves krallte seine Hände, die eben noch so sanft ihren Körper gestreichelt hatten, brutal in ihre Haare und hielt ihren Kopf so auf seinem Penis fest, dass Sandra die gesamte Samenladung schlucken musste.
Noch ehe sie zu Atem kam, war Yves aufgestanden und ging nach nebenan ins Badezimmer, wo noch die Teile von Sandras Hoteluniform den Boden bedeckten. Im Spiegelschrank über dem Waschbecken fand er, was er suchte. Als er ins Schlafzimmer zurückkehrte, starrte ihn Sandra fragend an. Er beschloss, das, was er vorhatte, ...
... ohne Vorwarnung zu tun, um die Lust daran zu steigern. Langsam näherte er sich dem schweißbedeckten nackten Mädchenkörper auf dem Bett und verbarg die Dose, die er in seinen Händen hielt, hinter seinem Rücken, damit Sandra sie nicht sehen konnte.
„Dreh' Dich bitte wieder um", war alles, was er sagte. Mittlerweile war Sandra durch den Champagner und den vorangegangenen Fick so willenlos geworden, dass sie ohne Zögern gehorchte und sich auf den Bauch rollte, den würzigen Geschmack von Yves' Sperma im Mund.
Yves öffnete die Dose – es handelte sich um Vaseline – und rieb sein immer noch steifes, von Sandras Speichel feuchtes Glied damit ein, bis es fett glänzte. Dann steckte er einen Finger in die Dose, holte eine Portion Creme heraus und führte den Finger mit einer fließenden Bewegung in Sandras After ein.
Mochte das Mädchen auch sonst in Lustdingen erfahren sein, so war dieses Gefühl für sie doch völlig neu und ungewohnt, weshalb sie mit erstaunter Stimme flüsterte: „Was tust Du?" Yves hatte nicht vor, sie über seine Pläne lange im Unklaren zu lassen und schob die Spitze seines bereits wieder bis zum Platzen mit Blut gefüllten und deshalb sehr dicken Penis zwischen Sandras Arschbacken, die einzige Stelle, wo sie noch eine Jungfrau war.
Was für den Franzosen Lustgewinn bedeutete, war für Sandra zunächst nur Schmerz. Doch ihr gequältes Keuchen und Stöhnen machte Yves noch mehr an. Millimeterweise arbeitete er sich weiter in den engen Kanal hinein, achtete nicht auf das ...